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Das Mondlicht singt, um einzuladen. Sein Lied durchdringt uns sonderbar. Ein Klangvergleich mit Zwergzikaden. Ihr Leuchten kommt den Sternen nah.
Das Tanzparkett nachtgrüner Wiesen lädt hier den Traum zum Reigen ein. Ein Wiegen mit den weichen Brisen. Im Kulttanz wird man siegreich sein.
Die Mystik singt zur gleichen Weise. Schlaffantasie gleicht Kummer aus. Kunstarrangement und Seelenreise. Zum Sinnakkord ertönt Applaus.
Der Botenstoff beansprucht Nerven. Durch Sternenstaub kristallisiert. Sein Hauch wird jeden Blick entschärfen. Dann, wenn der Mond sanft dirigiert..
Durchs Königsblau der Eisbergseen vergeht der Wunsch nach dem Zurück. Das Einhorn lebt dort neben Feen. Der Zauber paart sich mit dem Glück.
Als ein Bestandteil jener Welten erwacht der Wunsch nach mehr Natur. Wo Leuchtsignale noch viel gelten erlebt der Mensch die Schönheit pur.
Anziehungskraft, Grundelemente. Das Schöpfungswerk zieht magisch an.. Während die Kraft vom Schlafe trennte passiert der Mond die Umlaufbahn.
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